Ich habe dieses Buch ausgewählt , weil ich es interessant finde, wie die Hauptperson Billie damit umgeht, dass sie nicht bei ihrer Mutter bleiben kann , und stattdessen in eine Pflegefamilie kommt.

In dem Buch geht es darum, dass ein Mädchen namens Billie zu einer Pflegefamilie geschickt wird und dort bleibt sie vorerst auch. Die Familie ist das komplette Gegenteil von Billie. Billie weiss nicht, was normal ist, oder eher gesagt: die Sachen, die für sie normal sind, sind für die Familie nicht normal und so versteht Billie manchmal nicht , warum die Familie so handelt, weil das für sie ungewöhnlich ist. Doch mit der Zeit gewöhnt sie sich an die Familie und findet auch neue Freunde . Ihre Mutter rutscht immer weiter in den Hintergrund und Billie konzentri̱e̱rt sich auf die neue Familie und auf ihre neuen Freunde. Sie freundet sich insbesondere mit Alvar an, der für sie ja jetzt so was wie ein Bruder ist. Er war am Anfang geheimnisvoll , doch mit der Zeit öffnet er sich Billie und sie gehen vertrauensvoll miteinander um.

Mir gefällt das Buch, weil ich es gut finde , wie die Geschichte erzählt wird und dass die Autorin viele Gedanken von Billie mit eingebaut hat.

(5.Juli 2017)