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"Der Fotograf von Auschwitz" Eine wahre Geschichte

Das Buch „Der Fotograf von Auschwitz“ erzählt vom Leben des Willhelm Brasse, einem polnischen Fotografen. Willhelm Brasse kommt im August 1940 nach Auschwitz. Nachdem er mehrmals heimlich die Arbeitskommandos gewechselt hat, wird er nach einigen Monaten als Fotograf zum Erkennungsdienst abkommandiert. Dort muss er tagtäglich andere Häftlinge fotografieren. Später soll er auch Fotos zu anderen Zwecken machen. So muss er zum Beispiel einige Experimente von Mengele mit Bildern dokumentieren. 1945 soll Brasse alle Fotos verbrennen. Er weigert sich um der Nachwelt zu zeigen was für schreckliche Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen wurden.

Am Ende des Buches werden einige SS-Männer, denen Brasse in seiner Zeit in Auschwitz begegnet ist, mit ihren Kurzbiografien vorgestellt. Außerdem gibt es einen Glossar in dem einige Begriffe näher erklärt werden.

Als ich mich für „der Fotograf von Auschwitz“ entschieden habe, erwartete ich einen spannenden Roman zu einem ernsten aber interessanten Thema. Leider wurde ich ziemlich enttäuscht. Es gab kaum Spannung und der Inhalt war nicht wirklich eine durchgehende Geschichte, was den Lesefluss erschwert hat. Mit jedem neuen Kapitel begann ein neues Thema. Zwar konnte man manchmal eine Verbindung zwischen den Kapiteln sehen, aber nicht immer. Da es aber viele "Basic Infos" zu dieser zum Teil grausamen Zeit und vor allem zu diesem grausamen KZ gibt, war es trotzdem sehr interessant.

Fiona W., Praktikum vom 24.06.-5.7.2019, Praktikumsbericht

Das Leben des Wilhelm Brasse
Einband: kartoniertes Buch
EAN: 9783570312360
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