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Von Dingen, die man ändern kann

Lese-Nachschub vom Autor von "Nennt mich nicht Ismael!"

Sebastian besucht mit seinem besten Freund Tolly den Schnuppertag an der Uni.
Bei einem ziemlich mutigen Manöver, ein Mädchen, das ihm gut gefällt, näher kennenzulernen, läuft ihm Frida über den Weg. Die beiden haben direkt Gesprächsstoff und so schließt sie sich den beiden Jungs für den Tag an. Frida ist nicht auf den Mund gefallen, nur wenn es um sie und ihr Leben geht, weicht sie aus und was wahr oder geflunkert ist, kann Sebastian, je mehr er über sie weiß, immer schlechter einschätzen.
Er merkt, dass er Frida mag, vielleicht sogar ein klein wenig mehr als das. Ob er es schafft, näher an Frida, wie sie wirklich ist, heranzukommen?

Michael Gerard Bauer trifft in seinen Jugendbüchern immer einen Ton, der im Kern trifft. Die Gedanken und Gefühle der Protagonisten sind so, dass ich mich an meine Jugend erinnere und oft denke: "Ja, genauso habe ich mich auch gefühlt, so habe ich ebenfalls gedacht." Seine Helden sind, wie in diese Buch Sebastian und Frida, auf der Suche, ihrer selbst noch unsicher, verletzlich und grundsympathisch.

Eine Leseempfehlung ab 13 Jahren.

Ein Buchtipp von Anna Anzulewicz

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